Neuigkeiten zur OPTI4Driver Hardware
„Samsung Galaxy Tab Active 2“ in Ruhestand schicken & OPTI4Driver mit dem neuen „Samsung Galaxy Tab Active 5“ nutzen!
Liebe OPTI4Driver-Anwender!
Viele Jahre hat das „Samsung Galaxy Tab Active 2“ in Verbindung mit unserer App OPTI4Driver zuverlässige Dienste geleistet.
Das 2012 auf den Markt gebrachte Tablet wird nun laut Samsung bildlich gesprochen in den „Ruhestand“ geschickt. Gemäß der offiziellen Update-Richtlinie von Samsung für Android-Geräte wird der Support für das Galaxy Tab Active 2 eingestellt. Das bedeutet, dass Samsung keine neuen Android-Versionen oder Sicherheitspatches mehr für das Gerät bereitstellen wird, wodurch es anfälliger für Sicherheitslücken wird.
Sollten Sie noch ein Samsung Galaxy Tab Active 2 verwenden, ist es an der Zeit, dieses durch ein neueres Gerät zu ersetzen, um sicherzustellen, dass Ihr Gerät mit aktuellen Sicherheitspatches und Android-Versionen ausgestattet ist. Auch OPTITOOL wird den Support für das Samsung Galaxy Tab Active 2 zum 01.01.2025 einstellen.
Das „Samsung Galaxy Tab Active 5“ ist für OPTI4Driver final freigegeben!
Der neueste Nachfolger der Tab Active-Reihe, das „Samsung Galaxy Tab Active 5“, steht bereits in den Startlöchern. Es überzeugt insbesondere durch ein hochauflösendes Display und eine verbesserte Robustheit.
Das „Samsung Galaxy Tab Active 5“ ist jetzt für OPTI4Driver freigegeben! Die Nutzung unserer App in Verbindung mit dem neuen Tablet wurde nun in allen Ausbaustufen der App getestet und final freigegeben.
Bitte beachten Sie dies bei zukünftigen Hardwarekäufen oder auch beim Austausch von Altgeräten.
Sie können die für die Nutzung von OPTI4Driver erforderliche Hardware auch über uns beziehen.
Kommen Sie für ein Angebot gerne auf unseren Vertrieb zu: vertrieb@optitool.de
Neues vom ISMS-Team – Ihre Quartals-NEWS
Informationssicherheit im Homeoffice / beim Mobilen Arbeiten
Zunehmende Bedeutung der Informationssicherheit und erforderliche Maßnahmen im Homeoffice
Warum gewinnt die Informationssicherheit zunehmend an Bedeutung?
Das weltweite Datenvolumen wächst rasant und stellt die Unternehmen vor große Herausforderungen. Die Daten müssen sicher gespeichert und geschützt werden.
Jeder Prozess ist heutzutage auf die Verfügbarkeit der richtigen Daten angewiesen. Und gerade diese Daten sind immer komplexeren Risiken ausgesetzt, darunter Cyber-Angriffen, Datenlecks, physischen Gefahren wie Bränden, unbefugten Zugriffen, aber auch Gefahren durch fehlerhafte Datenverarbeitung.
Unternehmen müssen mit finanziellen Schäden, Imageschäden und möglicherweise auch rechtlichen Konsequenzen rechnen, wenn Daten verloren gehen, nicht mehr verfügbar sind oder in falsche Hände geraten.
Mit der Menge der Daten und dem technischen Fortschritt steigen auch die Anforderungen an ihren Schutz.
Welche Maßnahmen sollten getroffen werden, um die Informationssicherheit im Home Office zu gewährleisten?
Angesichts der Tatsache, dass Homeoffice bei den meisten Unternehmen weiterhin im Trend bleibt, wird es immer wichtiger, den Schutz sensibler Daten und Systeme auch außerhalb der Büroräume zu gewährleisten.
Grundsätzlich empfiehlt es sich, seine Mitarbeiter zu sensibilisieren, auf aktuelle Gefahren und Risiken hinzuweisen und klare Richtlinien und Verhaltensregeln im Homeoffice aufzustellen.
Bei OPTITOOL wurden entsprechende Richtlinien vom ISMS-Team erarbeitet und den Mitarbeitern in Schulungen nahegebracht.
Das ISMS-Team empfiehlt insbesondere folgende Maßnahmen und Vorgaben, um Ihren Mitarbeitern ein sicheres Arbeiten von zu Hause aus zu ermöglichen:
Der Einsatz eines Virtual Private Network (VPN) stellt eine sichere Verbindung zwischen dem Heimnetzwerk des Mitarbeiters und dem Unternehmensnetzwerk her. Ein VPN verschlüsselt den gesamten Datenverkehr zwischen dem Homeoffice und dem Unternehmensnetzwerk, sodass die Daten vor unbefugtem Zugriff geschützt sind.
Der Einsatz einer Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) bietet durch die zusätzliche Sicherheitsebene einen höheren Schutz beim Zugriff auf wichtige Daten als eine einfache Passwortauthentifizierung.
Neben einer ausgearbeiteten und umgesetzten Passwortrichtlinie stellt ein Passwortmanager ein nützliches Werkzeug zur Verbesserung der IT-Sicherheit im Homeoffice dar.
Es ist wichtig, dass Familienmitglieder keinen Zugang zu dienstlichen Geräten haben. Schließlich könnten sie unbeabsichtigt Schaden anrichten oder vertrauliche Informationen wie Passwörter, Geschäftsgeheimnisse etc. preisgeben. Man sollte Familienangehörige darüber informieren, dass sie dienstliche Geräte nicht nutzen dürfen.